Audio- und Videokonferenzen durchführen

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Alert Führen Sie Videokonferenzen nicht über die VPN-Verbindung durch. Dies verbessert die Qualität der Videokonferenz und spart Bandbreite für andere Dienste.

Audio- und Videokonferenzen durchführen

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Video- und Audiokonferenzen sind eine Form der synchronen Lehre, bei der sich Lehrende und Lernende zur selben Zeit in einem virtuellen Konferenzraum befinden. In der jetzigen Situation gilt es sich bei der Nutzung von Konferenzlösungen zu beschränken und stattdessen die Lehrveranstaltung asynchron zu gestalten. Hierfür finden Sie auf dieser Seite Handlungsempfehlungen und Beispielszenarien. Da es zur Zeit eine hohe Nachfrage nach Video- und Audiokonferenzen gibt, können die Anbieter entsprechender Systeme nicht durchgehend den reibungslosen technischen Ablauf sicherstellen. Es kann zu Störungen und Wartezeiten bei der Einrichtung virtueller Konferenzräume kommen.

Webex

MLUconf

Adobe Connect

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  • Durchführung von Online-Konferenzen
  • Webex Meetings:
    • bis zu 1000 Teilnehmende
    • Kommentieren des eigenen Bildschirms (Whiteboard Funktion, z.B. Zeichnen, Beschriftung einfügen usw.)
    • Aufzeichnung des Meetings
    • Freigabe des eigenen Bildschirms oder einzelner Dokumente
    • Protokoll im Meeting
    • Live-Umfrage
    • Chatfunktion (mit allen TN oder einzelnen Personen)
    • geeignet für Sprechstunden und eingeschränkt für Livelehre
  • Webex Training:
    • bis zu 1000 Teilnehmende
    • Breakout-Sessions für Gruppenarbeit
    • geeignet für Sprechstunden, Webinare und Livelehre


Hilfreiche Hinweise:

  • die Verwendung der Desktopanwendung wird empfohlen
  • dieser Videokonferenzdienst steht derzeit zuverlässig zur Verfügung
  • kostenfreie Bereitstellung für Universitätsmitarbeiter*innen

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  • für bis zu 20 Teilnehmende mit aktivierten Videobild oder 250 Teilnehmende ohne Videobild nutzbar
  • auf den Servern der MLU gehostet
  • Integration in die gängigen Lernplattformen (Stud.IP, LMS ILIAS, Prüfungsplattform)
  • Möglichkeit der Bildschirmfreigabe
  • Präsentationen gemeinsam ansehen und bearbeiten
  • Breakout Rooms - private Arbeitsräume für temporäre Gruppenarbeit
  • Chatfunktion
  • Integration von Powerpoint und PDF
  • Umfrage/Abstimmungsfunktion


Hilfreiche Hinweise:

  • Betrieb auf uni-internen Servern des ITZ
  • sowohl für Lehrende als auch für Studierende in vollem Umfang nutzbar

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Achtung: Bitte beachten Sie, dass Adobe Ende diesen Jahres den Support für Flash einstellt. Da Adobe Connect zu großen Teilen auf Flash basiert, ist die Funktionalität der Software eventuell nur eingeschränkt nutzbar bzw. ist die Installation einer neuen Software notwendig. Bitte beachten Sie dazu auch die Hinweise des DFN.

  • bis zu 200 Teilnehmende
  • verschiedene Raumlayouts mit frei anordenbaren Bausteinen zur didaktischen Gestaltung einer Veranstaltung
  • Breakout-Sessions für Gruppenarbeit
  • Einschränkung der Audio- und Videofreigabe der Teilnehmenden
  • Dokumente und Präsentationen anzeigen, Annotationen vornehmen, Whiteboard beschreiben, Bildschirm freigeben
  • Umfragen erstellen mit Single-Choice, Multiple-Choice und Freitext
  • integrierte Chatfunktion für alle Teilnehmenden einer Veranstaltung
  • parallel direkter Chat zwischen zwei Teilnehmenden möglich
  • kein Medienversand
  • Chatverlauf für Dokumentationszwecke als E-Mail versendbar
  • Bereitstellung aufgezeichneter Veranstaltungen mit Pseudonymisierung
  • Durchführung eines Webinars mit Adobe Connect ist aufwändiger als eine Videokonferenz und erfordert Moderation
  • geeignet für Sprechstunden, Webinare und Livelehre


Hilfreiche Hinweise:

  • die Verfügbarkeit und Stabilität dieses Videokonferenzdienstes ist derzeit stark eingeschränkt
  • kostenfreie Bereitstellung für Universitätsmitarbeiter*innen

Informationen für Studierende

Ausführliche Hinweise zur Teilnahme an Videokonferenzen und die Apps der empfohlenen Videokonferenzdienste finden Sie auf der Seite: An Videokonferenzen teilnehmen. Es wird empfohlen, den Studierenden die Hinweise zur Teilnahme an Videokonferenzen vorab bereitzustellen.

Drittanbieter von Konferenzdiensten

Bei Drittanbietern wie Skype oder Google Meet ist die Einhaltung datenschutzrechtlicher Vorschriften nicht geklärt. Darüber hinaus sind sie zum Teil kostenpflichtig. Eine Nutzung dieser Dienste zur Abhaltung von Lehrveranstaltungen bzw. zur bürointernen Kommunikation erfolgt auf eigene Verantwortung.