Portal:Onlinebetrieb/Prüfungen im Onlinebetrieb durchführen: Unterschied zwischen den Versionen

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Durch eine Überprüfung der Lerninhalte mittels etablierter Formate können im Onlinebetrieb die Nachteile in der Umsetzung synchroner Klausuren und mündlicher Prüfungen von vornherein umgangen werden. Zu den elektronisch umsetzbaren Varianten zählen:
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* Hausarbeiten
* Projektarbeiten und Portfolios
* elektronische Selbsttests ohne Zeitbeschränkung
Es handelt sich hierbei um bewährte Formate zur Wissensüberprüfung. Diese sind flexibel im Hinblick auf die Inhalte (bpsw. Texte, Bilder oder Zeichnungen). Der asynchrone Ansatz verringert zudem die Anforderungen an die technische Ausstattung der Studierenden. Allerdings müssen die Fragestellungen aus den bisherigen Prüfungen vorab in diese Formate überführt werden. Nach der Erstellung der jeweiligen ILIAS-Objekte, müssen die Studierenden per Mail informiert werden.
 
Hilfestellungen zur Umsetzung sind nachfolgend verlinkt. Weitere Anleitungen werden fortlaufend ergänzt.
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Durch eine Überprüfung der Lerninhalte mittels etablierter Formate können im Onlinebetrieb die Nachteile in der Umsetzung synchroner Klausuren und mündlicher Prüfungen von vornherein umgangen werden. Zu den elektronisch umsetzbaren Varianten zählen:
* Hausarbeiten
* Projektarbeiten und Portfolios
* elektronische Selbsttests ohne Zeitbeschränkung
Es handelt sich hierbei um bewährte Formate zur Wissensüberprüfung. Diese sind flexibel im Hinblick auf die Inhalte (bpsw. Texte, Bilder oder Zeichnungen). Der asynchrone Ansatz verringert zudem die Anforderungen an die technische Ausstattung der Studierenden. Allerdings müssen die Fragestellungen aus den bisherigen Prüfungen vorab in diese Formate überführt werden. Nach der Erstellung der jeweiligen ILIAS-Objekte, müssen die Studierenden per Mail informiert werden.
Hilfestellungen zur Umsetzung sind nachfolgend verlinkt. Weitere Anleitungen werden fortlaufend ergänzt.
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Version vom 8. Juni 2020, 15:41 Uhr

Prüfungen im Onlinebetrieb durchführen

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Elektronische Leistungserfassungen vom heimischen Arbeitsplatz der Studierenden können eine Alternative zu bewährten Prüfungsformaten darstellen. Grundlage bildet die Satzung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg über Abweichungen von Regelungen in den Studien- und Prüfungsordnungen (…) aufgrund von Einschränkungen im Bereich Studium und Lehre durch das SARS-CoV-2-Virus vom 30. April 2020. Dafür kommen verschiedene Möglichkeiten in Betracht.

Digitale Take-Home-Klausur

Mündliche Prüfung in Videokonferenz (synchron)

Offene Online-Klausur (synchron)

XYZ

XYZ

XYZ

Mündliche Prüfungen sind auch über eine Videokonferenz möglich. Hierbei lassen sich zur Präsenzprüfung vergleichbare Rahmenbedingungen herstellen. Als "Online-Prüfungsort" wird die universitätsinterne Plattform "MLUconf" empfohlen. Damit ist zunächst eine Authentifizierung des Studierenden durch das Benutzerkürzel möglich, auch das Zeigen des Studierendenausweises in die Kamera zu Beginn der Prüfung wird empfohlen. Bitte beachten Sie folgende Grundsätze, die auch für Präsenzprüfungen gilt:

  • Die Prüfung per Videokonferenz muss von mindestens zwei Prüfern oder einem Prüfer in Gegenwart eines sachkundigen Beisitzers abgenommen werden.
  • Für die Identitätsfeststellung und den Prüfungsverlauf ist ein Prüfungsprotokoll anzufertigen.
  • Störungen im Ablauf der Videokonferenz müssen entsprechend von Art, Umfang und Dauer der Störung protokolliert werden, ggf. auch deren Abbruch.
  • Eine digitale Aufzeichnung der Prüfung (recording) ist aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht statthaft und wegen des Protokolls auch nicht notwendig.

Die Beratung der Prüfungsleistung unter Ausschluss des Prüflings ist durch die Nutzung der "Breakout-Räume" innerhalb von MLUconf möglich.

Eine allgemeine Anleitung zur Nutzung des Dienstes ist nachfolgend verlinkt.

Für das zeitsynchrone Klausurformat lassen sich von zu Hause aus elektronische Prüfungen als offene Online-Klausur durchführen. Zeitgleich ist es möglich, eine große Anzahl von Studierenden zu prüfen. Klausuren können im elektronischen Format mit Zeitbegrenzung geschrieben werden. Für eine Nutzung müssen alle Fragen in das ILIAS-Fragenformat übertragbar sein. Dafür stehen mehrere Fragetypen zur Verfügung, welche auch freie Eingabeformate beinhalten. Die Übertragung der Prüfungsfragen in das ILIAS-Prüfungsformat erfolgt, nach Anleitung, eigenständig. Die Vorteile und Herausforderungen dieses offenen Formats sind ausgehend vom jeweiligen Ursprungsformat individuell.

Bei Bedarf werden regelmäßige Sprechstunden eingerichtet und auf der Wikiseite des LLZ angeboten.

Zur Eignung der ILIAS-Fragetypen für die verschiedenen Fächer sind nachfolgend Anleitungen und eine neutrale Beispielklausur verlinkt.

Die Studierenden erhalten vorab einen Link zu einem "digitalen Prüfungsraum" und weitere Hinweise zu den Anforderungen.

Bitte stimmen Sie sich bzgl. der Eignung dieses Prüfungsformates und den genauen Vorbereitungen mit Ihren Fachansprechpartnern am LLZ ab.


Digitale Prüfungsformate (asynchron)

Durch eine Überprüfung der Lerninhalte mittels etablierter Formate können im Onlinebetrieb die Nachteile in der Umsetzung synchroner Klausuren und mündlicher Prüfungen von vornherein umgangen werden. Zu den elektronisch umsetzbaren Varianten zählen:

  • Hausarbeiten
  • Projektarbeiten und Portfolios
  • elektronische Selbsttests ohne Zeitbeschränkung

Es handelt sich hierbei um bewährte Formate zur Wissensüberprüfung. Diese sind flexibel im Hinblick auf die Inhalte (bpsw. Texte, Bilder oder Zeichnungen). Der asynchrone Ansatz verringert zudem die Anforderungen an die technische Ausstattung der Studierenden. Allerdings müssen die Fragestellungen aus den bisherigen Prüfungen vorab in diese Formate überführt werden. Nach der Erstellung der jeweiligen ILIAS-Objekte, müssen die Studierenden per Mail informiert werden.

Hilfestellungen zur Umsetzung sind nachfolgend verlinkt. Weitere Anleitungen werden fortlaufend ergänzt.


Abwägungen

Für alle Formate sind die bisher geltende Anforderungen im Hinblick auf die Alternativen abzuwägen:

  • Kommunikation zwischen Prüfenden und Prüflingen
  • Gleichheit der Prüfungsbedingungen
  • Sicherstellung der Identität des Prüflings
  • Täuschungsversuche