Behaviorismus: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Behaviorismus erklärt Lernprozesse nach dem Prinzip der operanten Konditionierung bzw. des programmierten Lernens. Grundsätzlich erfolgt die Anwendung in der Lehre durch Darstellung von Informationen, Stellung einer Aufgabe und anschließender Erfolgskontrolle der gegebenen Antwort. Der Lernende ist extrinsisch motiviert und kann nur geringfügig auf den Lernprozess Einfluss nehmen. Beim Online-Lernen findet sich diese lerntheoretische Auffassung  bei der Aneignung von Faktenwissen, z. B. Vokabeltrainer und [[Lernkarten-Training|Lernkarten]].<ref>Maske, Philipp (2012): Mobile Applikationen 1. Interdisziplinäre Entwicklung am Beispiel des Mobile Learning. Springer Fachmedien, Wiesbaden.</ref>
Der Behaviorismus erklärt Lernprozesse nach dem Prinzip der operanten Konditionierung bzw. des programmierten Lernens. Grundsätzlich erfolgt die Anwendung in der Lehre durch Darstellung von Informationen, Stellung einer Aufgabe und anschließender Erfolgskontrolle der gegebenen Antwort. Der Lernende ist extrinsisch motiviert und kann nur geringfügig auf den Lernprozess Einfluss nehmen. Beim Online-Lernen findet sich diese lerntheoretische Auffassung  bei der Aneignung von Faktenwissen, z. B. Vokabeltrainer und [[Lernkarten-Training|Lernkarten]].<ref>Maske, Philipp (2012): Mobile Applikationen 1. Interdisziplinäre Entwicklung am Beispiel des Mobile Learning. Springer Fachmedien, Wiesbaden.</ref>
==Quellen==
<references />
[[Kategorie:Glossar]]
[[Kategorie:E-Didaktik]]

Version vom 16. Mai 2018, 13:17 Uhr

Der Behaviorismus erklärt Lernprozesse nach dem Prinzip der operanten Konditionierung bzw. des programmierten Lernens. Grundsätzlich erfolgt die Anwendung in der Lehre durch Darstellung von Informationen, Stellung einer Aufgabe und anschließender Erfolgskontrolle der gegebenen Antwort. Der Lernende ist extrinsisch motiviert und kann nur geringfügig auf den Lernprozess Einfluss nehmen. Beim Online-Lernen findet sich diese lerntheoretische Auffassung bei der Aneignung von Faktenwissen, z. B. Vokabeltrainer und Lernkarten.[1]

Quellen

  1. Maske, Philipp (2012): Mobile Applikationen 1. Interdisziplinäre Entwicklung am Beispiel des Mobile Learning. Springer Fachmedien, Wiesbaden.