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Künstliche Intelligenz in Studium und Lehre an der Martin-Luther-Universität
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Generative KI-Anwendungen können Text, Bilder, Musik, Programmcode und andere Inhalte auf Basis zuvor gelernter Muster erzeugen. Dies geschieht durch die Analyse umfangreicher Trainingsdaten, die aus Textdokumenten, Bildern, Videos oder anderen Quellen stammen. Die KI erkennt dabei vorhandene Strukturen und Wahrscheinlichkeiten – etwa, wie Sätze aufgebaut sind oder welche Merkmale einen bestimmten künstlerischen Malduktus auszeichnen. Im Hochschulalltag haben wir es zumeist mit textgenerierender KI zu tun. [https://www.tha.de/Alternativen-zu-ChatGPT.html Typische Anwendungen sind beispielsweise] ChatGPT (Open-AI), Claude (Anthropic), Co-Pilot (Microsoft) oder Gemini (Google).
Generative KI-Anwendungen können Text, Bilder, Musik, Programmcode und andere Inhalte auf Basis zuvor gelernter Muster erzeugen. Dies geschieht durch die Analyse umfangreicher Trainingsdaten, die aus Textdokumenten, Bildern, Videos oder anderen Quellen stammen. Die KI erkennt dabei vorhandene Strukturen und Wahrscheinlichkeiten – etwa, wie Sätze aufgebaut sind oder welche Merkmale einen bestimmten künstlerischen Malduktus auszeichnen. Im Hochschulalltag haben wir es zumeist mit textgenerierender KI zu tun.
 
[https://www.tha.de/Alternativen-zu-ChatGPT.html Typische Anwendungen sind beispielsweise] ChatGPT (Open-AI), Claude (Anthropic), Co-Pilot (Microsoft) oder Gemini (Google).
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Version vom 14. März 2025, 15:04 Uhr

Was ist „Generative KI“?

Für Einsteiger

In Studium und Lehre

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