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Aktuelle Version vom 2. Oktober 2013, 21:58 Uhr
Bei einem Rollenspiel wird eine Gesprächssituation zwischen zwei oder mehr Personen simuliert. Während der Simulation setzen sich Lernende spielerisch mit für den Fachbereich relevanten Themen oder Konflikten auseinander. Durch das Einnehmen verschiedener Perspektiven lernen sie Hintergründe, Motive sowie spezifische Handlungsabläufe kennen und schulen sich in der Selbst- und Fremdbeobachtung. So wird insbesondere die Wahrnehmung, Empathie, Flexibilität, Offenheit, Kooperations-, Kommunikations- und Problemlösefähigkeit gefördert.[1]
Zur Vorbereitung eines Rollenspiels ist eine kurze, präzise Arbeitsanweisung erforderlich, die unmittelbar vor dessen Beginn erteilt wird.
Quelle
- ↑ Reich, K. (Hg.): Methodenpool. In: url: http://methodenpool.uni-koeln.de (Stand: 06.08.2013)