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Die wirkliche Qualität von Fragen lässt sich erst nach einer Klausur mit Hilfe von statistischen Kenngrößen feststellen. Die Mitarbeiter des @LLZ beschränken sich daher an dieser Stelle auf die Durchsicht von formalen Dingen wie beispielsweise Tippfehler, uneindeutige Fragenformulierung oder gleiche Bildgröße bei mehreren Bildern in einer Frage. | |||
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Version vom 18. März 2014, 14:45 Uhr
Die Organisation einer E-Klausur umfasst (wie auch bei einer Papierklausur) die aufeinanderfolgenden Phasen der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung. In allen Phasen sind unterschiedliche Dinge von verschiedenen Verantwortlichen zu tun und zu beachten. Die Abbildung zeigt den idealtypischen Ablauf einer E-Klausur.
Ablaufplan für das Erstellen und die Durchführung einer E-Klausur
Vorbereitung
Ca. 8-12 Wochen vor Klausurbeginn
ca. 4-6 Wochen vorher
Durchführung
Ca. 0-1 Wochen vor Klausurbeginn
Im Vorfeld der Klausur wird gemeinsam geklärt, welche Aufgaben und Befugnisse die Aufsichten übernehmen.
- Fachliche Fragen während der Klausur werden ausschließlich von den aufsichthabenden Lehrenden beantwortet. Diese entscheiden auch, wie mit Betrugsversuchen umgegangen wird.
- Bei technischen Fragen stehen die Mitarbeiter des @LLZ den Studierenden zur Verfügung.
Auswertung
Ca. 0-4 Wochen nach Klausurabschluss
Die geschriebene Klausur wird automatisch vom System ausgewertet. Bei einigen Fragetypen ist jedoch eine manuelle Nachkorrektur durch die Lehrenden vorzunehmen. Sind alle Korrekturen komplett, erhalten die Studierenden ihre Ergebnisse über die üblichen Möglichkeiten der Bekanngabe (z.B. Dozent/Prüfungsamt/Löwenportal).